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Tradition und Fortschritt verbinden

„Methodenstreit“ und Politikwissenschaft

Der methodologische Glaubenskrieg
am Beginn des 21. Jahrhunderts zwischen

szientistischem Establishment und phronetischen Perestroikans



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Kurzfassung

Diese Monographie enthält eine kritische Evaluation des gegenwärtigen Forschungsstandes innerhalb der politikwissenschaftlichen Methodologie und eine Einordnung der derzeitigen Diskussion in eine über zwei Jahrtausende andauernde methodologische Entwicklung, weiterhin einige Vorschläge für die zukünftige Entwicklung politikwissenschaftlicher Methodologie.

Im Fokus steht der seit dem 19. Jahrhundert als „Methodenstreit“ in die Literatur eingegangene Disput. Am Beginn des 21. Jahrhunderts kann man innerhalb der Politikwissenschaft von einem „methodologischen Glaubenskrieg" sprechen.

Zunächst erfolgt eine Ad-fontes-Rekonstruktion anhand von Methodenbüchern und Klassikern der Naturalisten, Positivisten oder Szientisten. Dabei wird dargelegt, warum es nicht um den Mainstream, sondern um das Establishment geht. Danach wird die Gegenposition anhand der phronetischen Perestroikans, die die letzte große Rebellion gegen das Establishment unternahmen, paradigmatisch analysiert.

   

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Vorwort

Inhaltsverzeichnis
Schaubilder
Literaturverzeichnis

Inhalte

Einleitung
2. Kapitel
3. Kapitel

Zusammenfassung
Ausblick

 

 

Die Begrenztheit angewandter Methodologien wird ausführlich herausgearbeitet, sowohl der szientistischen (normativen Rationalwahltheorie) als auch der phronetischen (angewandten Klugheit). Weiterhin wird die Notwendigkeit einer genuin praktischen (normativen, pragmatischen und technischen) komplementär zu einer empirischen (deskriptiven, explanativen und prognostischen) Methodologie begründet.

Kurzfassung im PDF Format


Trimediale Publikation: Buch, lineare und transiente Onlineversionen
 

Die Monographie - „Methodenstreit“ und Politikwissenschaft. Der methodologische Glaubenskrieg am Beginn des 21. Jahrhunderts zwischen szientistischem Establishment und phronetischen Perestroikans - wurde in trimedialer Form publiziert.

Erstens wurde diese Monographie als Buch veröffentlicht und kann als Hardcover bei amazon.de oder bei buchhandel.de erworben werden.

Zweitens wurde neben dem Buch eine zweite lineare Textversion bestehend aus PDF-Dateien ins Netz gestellt: http://books.ub.uni-heidelberg.de/heibooks/catalog/book/304. Diese Dateien sind bestens geeignet für den Ausdruck auf Papier. Damit entfällt der Gang zum Copyshop, um das Buch oder Teile davon zu kopieren.

Drittens enthält dieser Internetauftritt eine transiente Textversion. Dieser Hypertext bestehend aus HTML-Dateien ist ideal für die Lektüre am Bildschirm. Der transiente Text erleichtert dem Leser einen Überblick über die Arbeit sowie das Navigieren innerhalb des Textes. Weiterhin ermöglicht er eine schnelle Evaluation für Fortgeschrittene und eine optimale Einführung in die Thematik dadurch, dass das Verständnis vor allem von komplexen Relationen und Zusammenhängen relativ einfach ermöglicht wird.


Weiterführendes Projekt: Philosophie der Politikwissenschaft. Grenzen und Möglichkeiten politikwissenschaftlicher Forschung: axiologische, epistemische, methodologische und ontologische Grundlagen


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Quelle: lauer.biz/methodenstreit/index.htm
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